17. Mai 2021

CDU Mayen verfolgt Antrag auf neue Baugebiete CDU-Stadtratsfraktion erkundigt sich nach dem aktuellen Sachstand

Die CDU-Frak­­ti­on im Maye­ner Stadt­rat bean­trag­te im Zuge der Haus­halts­sit­zung im Dezem­ber 2020 die zusätz­li­che Bereit­stel­lung von Haus­halts­mit­teln in Höhe von 100.000,- € zur schnellst­mög­li­chen Ent­wick­lung neu­er Wohn­bau­ge­bie­te mit einer nen­nens­wer­ten Anzahl an Bau­plät­zen! Nach­dem der Antrag damals von einer Rats­mehr­heit ange­nom­men wur­de, erkun­digt sich die CDU-Frak­­ti­on nun nach dem aktu­el­len Sachstand.

Der stell­ver­tre­ten­de CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­de Mar­tin Reis dazu: „Wir waren in der dama­li­gen Sit­zung sehr froh, dass die Rats­mehr­heit unse­rem Antrag gefolgt ist und damit einen wich­ti­gen Schritt für mehr Bau­land geschaf­fen wur­de. Doch damit ist es nicht getan! Wir blei­ben selbst­ver­ständ­lich am The­ma dran und haben daher nun einen Sach­stands­be­richt gebe­ten. Dabei inter­es­siert uns, inwie­weit und wofür die Mit­tel bis­lang ver­aus­gabt wur­den, was wei­ter­hin geplant ist und wie jeweils der aktu­el­le Stand der von uns bei­spiel­haft benann­ten Gebie­te ist.“ Chris­toph Rosen­baum, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der Christ­de­mo­kra­ten im Maye­ner Stadt­rat, führt wei­ter aus: „Der Bedarf ist wei­ter­hin groß! Da auch vie­le ande­re Pro­jek­te vor­an­ge­trie­ben wer­den müs­sen, hat­ten wir bewusst zusätz­li­che Mit­tel bean­tragt und mit dem Geld die Mög­lich­keit geschaf­fen, exter­ne Pla­nungs­bü­ros mit in die Vor­be­rei­tun­gen ein­zu­be­zie­hen. Es gibt gute Bei­spie­le, wie eine pri­va­te Ini­ti­ta­ti­ve in Alz­heim, aber wir brau­chen für die May­ene­rin­nen und Maye­ner sowie poten­zi­el­le Neu­bür­ger schnell noch mehr gute Ange­bo­te, wes­we­gen wir als CDU-Frak­­ti­on das The­ma erneut auf die Tages­ord­nung brachten.“

In der The­ma­tik soll­ten auch eine Kon­zep­tio­nie­rung und mög­li­che Stra­te­gie für die kon­se­quen­te Umwand­lung und Sanie­rung des bestehen­den Alt­be­stan­des in den Dorf­ker­nen der Stadt­tei­le und in der Innen­stadt Berück­sich­ti­gung fin­den. Selbst­ver­ständ­lich ist auch die Aus­wei­sung neu­er Gewer­be­ge­bie­te glei­cher­ma­ßen wich­tig und dringend.