Mechthild Heil MdB (CDU) besucht Jugendherberge Mayen: CDU Mayen und Bundestagsabgeordnete zu Gast in renovierter Jugendherberge
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil besuchte jetzt gemeinsam mit dem Vorstand des CDU-Stadtverbandes Mayen die wieder eröffnete Vulkanpark-Jugendherberge in Mayen. Jacob Geditz, Vorstandsvorsitzender der Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland, empfing die Gruppe um die Parlamentarierin Heil in den frisch renovierten Räumlichkeiten. Nach erster Erkundung des Rezeptions- und Speisebereiches fand man sich in einem der neuen Tagungsräume, mit tollem Ausblick über der Stadt gelegen, ein. Seit April 2017 hat die Mayener Jugendherberge nun wieder geöffnet, nachdem sie zuvor für knapp 2,6 Millionen Euro in über einjähriger Bauzeit von Grund auf renoviert wurde.
Vorstandsvorsitzender Geditz stellte den Christdemokraten um deren Vorsitzenden Bernhard Mauel und die Abgeordnete Mechthild Heil die verschiedenen Neuerungen vor, die den traditionsreichen Mayener Standort nun „zu einer der modernsten Jugendherbergen Deutschlands“ machen. Bei 101 Betten rechnet Geditz mit rund 20.000 Übernachtungen pro Jahr, wobei man für das Sommerhalbjahr nahezu von 100-prozentiger Auslastungen ausgeht. Für das Wohl der Gäste sorgen 18 Mitarbeiter um Hausleiterin Laura Büscher, die mit ihrem Team den verschiedenen Zielgruppen wie Familien, Schulklassen, Verein & Verbände oder Einzelgästen einen guten Aufenthalt ermöglichen will. Für alle Zielgruppen sieht man sich gut aufgestellt: Der Außenbereich wurde mit einigen Elementen aufgewertet, mehrere Gruppenräume bieten sowohl Tagungs- als auch Aktionsfläche und die Zimmer wurden mit Bad und WC versehen und insgesamt auf den modernsten Stand gebracht.
Die moderne Ausstattung und der einladende Gesamteindruck fand viel Zuspruch durch die CDU Abordnung, Mechthild Heil dazu: „Es ist wirklich schön geworden! Die Übernachtungszahlen und die Gesamtauslastung sich schon beeindruckend. Das zeigt die Bedeutung der Vulkanpark-Jugendherberge nicht nur für Mayen, sondern auch für die gesamte Region.“